Oft verlieren wir im Leben die Orientierung – und uns selbst.
In den Erwartungen. Im Funktionieren. In der Hektik. Doch irgendwo dazwischen gibt es einen Raum, in dem wir atmen, fühlen und wieder zu uns finden.
Ich habe meinem Herzenswunsch endlich eine Stimme verliehen und teile auf diesem Blog meine Gedanken über Selbstliebe, Achtsamkeit und Kreativität – als sanfte Erinnerung, dass wir auch ohne Perfektionismus genug sind.
Plötzlich ist nichts mehr wie vorher – chronische Erschöpfung, Crashs und Unsicherheit bestimmen den Alltag. In diesem Beitrag teile ich meine persönliche Reise mit Post Covid, wie Achtsamkeit, Geduld und Selbstliebe mir helfen, neue Wege im Umgang mit dieser unsichtbaren Krankheit zu finden.
Wie krank macht uns Besitz wirklich? Hast du dich schon einmal bewusst mit der Frage „Wie Besitz unser Glück beeinflusst?“ auseinandergesetzt?
Es gibt Orte, an denen du aufblühst – dich gesehen, verstanden und geschätzt fühlst. Wo du dich mit deiner Hochsensibilität und feinfühligen Wahrnehmung wohl und geborgen fühlst, während du anderswo unsichtbar, kraftlos und fehl am Platz bist.
Vielleicht geht es auf dem Weg gar nicht darum, irgendwas zu werden. Vielleicht geht es darum, alles abzuwerfen, was wir nicht sind, sodass wir das sein können, wofür wir bestimmt sind.
Jahrelang war ich pflichtbewusst, leistungsorientiert. Bereit, die Extra-Meile zu gehen. Ich perfektionierte die Kunst, mich selbst zu manipulieren – und funktionierte. Die Warnsignale meines tat ich jahrelang als „kleine Unannehmlichkeiten“ ab.
Bis „plötzlich“ nichts mehr ging.
Kennst du das? Der Kopf sprudelt vor Ideen – Kreativität ist in jeder Faser deines Körpers spürbar – doch der Perfektionismus und negative Glaubenssätze bremsen dich aus! Wie eine scheinbar kleine Entscheidung alles verändern kann.
Ich bin Sandra – Fotografin, Geschichtenerzählerin, eine Entdeckerin des Lebens, die oft nachdenkt und nachfühlt.
Mein Weg ist nicht immer klar. Er führt durch die Dunkelheit genauso wie durchs Licht, durch Zweifel und Wachstum, durch Freude und Schmerz.
Mit meinen Bildern und Worten halte ich fest, was so oft im Verborgenen bleibt. Diese stillen, und doch spürbaren Momente, die so viel mehr erzählen, als Worte je könnten.
Hier in diesem Raum teile ich meine Gedanken über Selbstliebe, Achtsamkeit und Kreativität – nicht perfekt, aber ehrlich.